Monospaced Fonts
Adobe
pacman -S adobe-source-code-pro-fonts
Hack
pacman -S ttf-hack
Der Debugger zeigt jetzt bei method exit und exception breakpoint die Werte an. Rückgabewerte bzw. Grund der Excepiton können direkt im Debugview eingesehen werden. Diese ist praktisch und erspart teilweise Modifikationen am Code um Rückgabewerte einer Funktion zu erkennen.
Hat man Änderungen an dem Buildskript vorgenommen, dann muss man dieses manuell Eclipse mitteilen. Dazu wird im Projekt View wird ein Gradle Projekt über Gradle –> Update Gradle manuell geupdatet. D.h. das Modell wird neu geladen und somit Änderungen an den Dependencies in Eclipse propagiert.
In den Einstellungen (Preferences –> Gradle –> Automatic Project synchronization) kann der Vorgang automatisch bei Änderungen am Buildskript angestoßen werden.
Ist auf dem Linuxsystem keine passende Version für einen Renderer von HTML Seiten vorhanden, so können Webseiten innerhalb der Eclipse Workbench nicht angezeigt werden und der Container zeigt nur eine Fehlermeldung an. Der Xulrunner ist noch nicht auf GTK3 portiert und wird auch nicht mehr weiter entwickelt.
Daher verwende ich den Webkit2 als Renderer. Dazu muss die eclipse.ini der Workbench angepasst werden und webkit2 (webkit2gtk) installiert werden.
Eclipse.ini
-Dorg.eclipse.swt.browser.DefaultType=webkit
Unter Arch Linux muss webkit2 installiert werden
pacman -S webkit2gtk
Verwendet man eine ältere Version des Gradle Wrapper, so kann Gradle –> Refresh Gradle Project folgender Fehler in Eclipse angezeigt werden
unbound classpath container: 'JRE System Library [JavaSE-1.9]' in project 'XXX'
Ursache ist das Eclipse keine JRE für Java 9 finden kann. Es hat sich in Eclispe das Namensschema geändert, so dass eine installierte Java 9 JRE nicht erkannt wird bzw. einen anderen Namen bekommt. Updated man den Wrapper, dann wird beim aktualisieren des Projektes die neue Schreibweise [JavaSE-9] in Eclipse eingetragen und somit auch die JRE erkannt und der Fehler unbound classpath container verschwindet.
Gleiche gilt auch für die neueren Versionen von Java 10 und 11.
Siehe Artikel Wrapper aktualisieren
Der gradle-wrapper kann mit
./gradlew wrapper --gradle-version=4.3.1 --distribution-type=bin
aktualisiert werden. Es wird in der gradle-wrapper.properties die URL angepasst. Die aktuellste Version kann unter Gradle gefunden werden.
Ältere Versionen des Wrappers laufen nicht unter Java 9. Wenn auf dem System gradle installiert ist kann mit:
gradle wrapper --gradle-version=4.5.1
gradle --version
der Wrapper auf eine aktuelle Version angehoben werden. Dies funktioniert auch unter Java 9. Die eigentliche Aktualisierung erfolgt erst bei aufruf des Wrappers mit z.B. ./gradlew –version.
Wenn ein Projekt in Eclipse als Gradle Projekt geführt wird, dann lässt sich dieses nicht per ALT + SHIFT + R einfach umbennen.
Hinweis: Dieses gilt nur wenn der Projektname in der .settings Datei von Gradle festgelegt wird.
Eclispe hat dann ein Problem das Projekt zu synchronisieren und bringt eine Fehlermeldung…
org.eclipse.buildship.core.UnsupportedConfigurationException: Project at '/home/sascha/Eclipse/Workspaces/DW2/demo13' can't be named 'Demo2' because it's located directly under the workspace root. If such a project is renamed, Eclipse would move the container directory. To resolve this problem, move the project out of the workspace root or configure it to have the name 'demo13'.
Hier stimmen die Namen des Projektes in Eclipse mit dem Projektnamen in der Settingsdatei nicht überein. Die Lösung ist zunächst die Namen gleichzustellen und dann das Gradleprojekt zu aktualisieren.
rootProject.name = 'demo13' //
Gradle --> refresh gradle project
Danach kann in der Settingsdatei der neue Name eingetragen werden und erneut aktualisiert werden. Jetzt benennt Eclipse das Projekt erfolgreich um.
Eclipse kann Änderungen am Filesystem automatisch im Projekt aktualisieren, wenn in den Einstellungen refresh using native hooks or polling aktiviert ist.
Preferences –> Workspace –> refresh using native hooks or polling
Für Eclipse gibt es eine unübersichtliche Anzahl von Plugins, daher beschreibe ich hier die für mich wichtigsten Plugins für Eclipse.
SpotBugs ist der spirituelle Nachfolger von FindBugs. Es sind zurzeit mehr als 400 Muster implementiert.
Um SpotBugs Plugin nutzen zu können muss über das Kontextmenü im Package Explorer –> SpotBugs –> FindBugs aktiviert werden.